Das Cocktailkleid – auf jeder Party der perfekte Begleiter
Seinen Namen verdankt das Cocktailkleid den alkoholischen Mixgetränken, in den 1950er Jahren waren Cocktailpartys im privaten Rahmen en vogue. Sie wurden oft in die späteren Nachmittagsstunden gelegt, konnten aber auch erst am Abend starten. Cocktailkleider sind eine elegante Mischung aus Abendkleid, Festkleid und Tageskleid. Im Gegensatz zu aufwendigen Abend- oder Ballroben sind sie schlichter und kürzer gehalten, allerdings keineswegs weniger extravagant. Sogar im Dresscode findet sich die Bezeichnung Cocktail als Kleiderordnung für die Dame und den Herrn. Frauen wählen dann ein Cocktailkleid, z.B. das „Kleine Schwarze“, wobei auch ein Kostüm durchaus möglich ist.
Cocktailkleider – Die Bestseller
Schnitte, Formen, Ausschnitte
Heute ist das Cocktailkleid ein echter Universalkünstler in Sachen Schnittform, Materialien und Extras. Es wird als kleines Schwarzes verkauft, aber auch als schwungvolle Ballkleider oder Abendkleider in allen Farben. Wie ihre schwarzen Pendants besitzen auch die weißen Cocktailkleider eine zeitlose Eleganz. Kleider, die viele Jahre Freude bereitet.
Es präsentiert sich als Etuikleid, Ballonkleid, Babydoll-Kleid, Corsagenkleid, Trägerkleid, Tellerkleid. Es kann bei weiten Rockteilen mit einem Unterrock oder Petticoat getragen werden. Es erzeugt fließende Silhouetten und figurbetonte Formen. Es gibt eine große Auswahl an Halsausschnitten, darunter markante schulterfreie, runde und charmante V-Ausschnitte – alle passen hervorragend edlen und stilvollen Halsketten.
Wie lang ist ein Cocktailkleid?
Bezeichnend ist immer noch die Saumlänge, die maximal einige Zentimeter unter dem Knie endet. Bodenlange Kleider als Cocktailkleider entsprechen weniger der klassischen Definition.
Immer einsatzbereit – das schicke Cocktailkleid
Sowohl zu privaten als auch offiziellen und öffentlichen Anlässen ist das Cocktailkleid die richtige Wahl. Es wird in den Club ausgeführt und sorgt auf dem Tanzball für den richtigen Schwung. Auch, wenn es sich im Gegensatz zu Abend- oder Ballkleid etwas zurücknimmt, so muss das Cocktailkleid nicht auf seinen Glanz verzichten. Weichfallende, duftige und seidige Stoffe stehen im Vordergrund, gefragt sind nostalgische Retromodelle, die an die aufregenden Fifties erinnern und in Sachen sinnliche und leicht verspielte Weiblichkeit keine Wünsche offen lassen. Das Cocktailkleid Schwarz kann so ohne Zweifel als Abendkleid getragen werden.
Materialien werden gekonnt kombiniert, so vereinen sich Pailletten und Spitze mit zartem Chiffon, mondänem Netz oder edler Seide, Volants und Rüschen treffen auf asymmetrische Schnittführungen, die Betonung kann auf Taille, Hüfte, Dekolleté und Beinen liegen. Kurzum, es gibt keine Grenzen für das Cocktailkleid der Neuzeit. Die Auswahl ist gigantisch, was Shops, Designer, hochpreisige und günstige Cocktailkleider betrifft.
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Über das Cocktailkleid und seine Erfolgsgeschichte
Das Cocktailkleid geht in seinen Ursprüngen auf die Modeikone Coco Chanel zurück, die Ende der 1920er Jahre das „Kleine Schwarze“ aus der Taufe gehoben hat, um Frauen mehr Freiheit bei der Kleiderwahl für besondere Anlässe zu ermöglichen. Sie kreierte ein Kleid, das sowohl zum Dinner als auch für den Empfang oder die Vernissage sowie zu allen Anlässen, die keine spezifische Abendrobe verlangen, getragen werden kann. Die Rechnung ging wunderbar auf, denn der Klassiker steht bis heute für ein Kleid, das wirklich immer geht und das in einer Vielzahl von Ausführungen, auch in der langen Version, erhältlich ist. Cocktailkleid und kleines Schwarzes werden oft synonym verwendet, allerdings finden sich doch Unterschiede wie der Lauf der Modegeschichte zeigt.
Seine ersten Auftritte feierte das Cocktailkleid in den Goldenen Zwanzigern, als sich die obere Gesellschaft zu Swing und Jazz im privaten Rahmen und bei alkoholischen Getränken ausgelassen bewegte. Hintergrund war die amerikanische Prohibition – das öffentliche Ausschankverbot für Alkohol.
So richtig populär wurden die Cocktailparty und das Cocktailkleid in den 1950er Jahren. Eine Cocktailparty konnte sowohl eine ungezwungene Stehparty als auch ein geselliges Zusammensein von Freunden und Bekannten sein, sie wurde für verschiedene private Festanlässe wie Verlobung oder Geburtstag gegeben und war unter Geschäftsleuten für die Festigung von Geschäftsbeziehungen eine gerne gesehene Veranstaltung. Dazu passend entwarfen die Modedesigner für die Damen aufregende Midikleider, als einer der wichtigsten Vertreter des 50er Jahre Cocktailkleides gilt Christian Dior, der mit seinen drapierten, gerafften und ausgestellten Kleidern Furore machte.
Viele assoziieren das Cocktailleid mit dem Fifties Petticoatkleid aus duftigen oder hochwertigen Materialien mit weitschwingendem Tellerrock und bauschigem Unterrock, das die Taille betonte und dessen Oberteil entweder mit kleinem Halbarm, ärmellos oder schulterfrei gestaltet war. Allerdings gab es beim frühen Cocktailkeid einige wichtige Regeln. So durfte es weder zu kurz, noch zu offenherzig ausgeschnitten sein, die Schnittform zeigte sich körpernah, aber keineswegs hauteng oder gar die Silhouette abzeichnend. Auch zu viel Glitzer, Glamour oder schrille Farben kamen nicht in Frage.
Schöne Cocktailkleider als Outfit für noch mehr Style.
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